An die Kirchenführer
Die Zeichen der Islamisierung in Deutschland und Europa sind unübersehbar. Christen werden in der freien Ausübung ihres Glaubens behindert, ja sogar bedroht und bedrängt. Als Christ bitte ich Sie, Ihrer Verantwortung nachzukommen und sich schützend vor die Christen in Deutschland zu stellen. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Ich fordere Sie auf, ein klares Bekenntnis gegen die fortschreitende Islamisierung aller Lebensbereiche auszusprechen. Richten Sie einen deutlichen Appell an die führenden Politiker. Dem Schutz der Christen und des christlichen Kulturraums muss in allen (kirchen-)politischen Entscheidungen Priorität eingeräumt werden. Bitte setzen Sie sich dafür ein.
Hintergrund
Der Islam ist kein Teil der deutsch-europäischen Kulturgeschichte. Er ist deshalb auch kein Teil Deutschlands, auch wenn verantwortliche Politiker dies wiederholt beschwören. Eine europaweite Umfrage im Jahr 2017 ergab, daß über die Hälfte der Bevölkerung die islamische Masseneinwanderung ablehnt und einen sofortigen Einreisestop befürwortet. Die weitgehend ungehinderte Migration von Muslime wird gegen den Willen der Bevölkerung von der Politik zugelassen und sogar ermuntert.
Die enormen sozialen Verheerungen durch die Masseneinwanderung sind mittlerweile nicht mehr zu übersehen. Brennende Kirchen, gewalttätige Übergriffe gegen Christen, gegen alte Menschen, Frauen und Kinder sind an der Tagesordnung. Brutale Morde an Priestern komplettieren die schrecklichen Zustände infolge kultureller Überfremdung. Eine Reihe von Ländern hat auf den enormen Anstieg der Gewalt inzwischen reagiert. So hat Dänemark sein Asylrecht deutlich verschärft. Frankreich und Belgien haben die Vollverschleierung verboten. Polen beabsichtigt, einen Grenzzaun zu Belarus zu errichte, um der massenhaften illegalen Grenzübertritte Herr zu werden. Griechenland und Malta weisen konsequent Bootsflüchtlinge ab.
Die Islamisierung Deutschlands schreitet währenddessen ungehindert voran. Die erste Großstadt hat den Muezzin-Ruf offiziell genehmigt. Vieles spricht dafür, daß auf Köln weitere Städte folgen werden. Diese beunruhigende Entwicklung findet ohne Widerspruch der christlichen Kirchen statt. Seit 2015 ist die Terrorgefahr in Deutschland enorm gestiegen, die Scharia etabliert sich Schritt für Schritt als parallele Rechtsordnung, immer mehr Lebensbereiche – von der Kantine bis zu den Bildungseinrichtungen – machen auf Druck der Politik weitreichende Zugeständnisse an den Islam. Der Spielraum für Christen, christliche Glaubensausübung, christliches Leben wird spürbar enger. Zu all dem schweigen die Bischöfe nicht nur, sie befördern die Entwicklung sogar noch aktiv mit.