gender verschwender

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Stoppt Steuergeldverschwendung für Gendermainstreaming!

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An die Bundesregierung

Stoppen Sie die Steuergeldverschwendung für Gendermainstreaming

Wir fordern Sie dazu auf, teure Programme zum Gender-Mainstreaming zurückzufahren und dieses nicht mehr als Leitprinzip und Querschnittsaufgabe der deutschen und europäischen Politik zu werten.

Die Menschen sollen in ihrer Sprache, Lebenswelt und Berufswahl frei bleiben. Sie sollen nicht durch steuerfinanzierte Programme, Umerziehungen, PR-Maßnahmen, Sprachreglementierungen und Quotenregelungen in bestimmte Richtungen gedrängt werden, die von Politikern vorgegeben sind. Gleichberechtigung darf keine erzwungene Gleichmacherei sein.

Die sozialen Rollen von Menschen in der Gesellschaft sollen nicht von oben herab diktiert und beeinflusst werden. Vielmehr soll es den einzelnen Menschen individuell und frei möglich sein, sich staatlich unbeeinflusst für bestimmte Werte zu entscheiden. Der Staat und die Regierung sollten sich in diese Freiheiten nicht einmischen und keine öffentlichen Steuergelder dafür aufbringen.

Hintergrund

„Gender“ ist ein englischer Begriff, der das „Soziale Geschlecht“ beschreit. Damit steht er im Gegensatz zum biologischen Geschlecht (engl. „Sex“). An deutschen Universitäten gibt es mehr als 60 Lehrstühle zum Thema „Gender Studies“.  Eine der Grundannahmen der Gender Studies ist, dass Geschlechterrollen und Verhaltensweisen primär gesellschaftlich vorgegeben werden. Die biologischen Unterschiede zwischen Männern und Frauen werden marginalisiert. Dies hat zur massiven Kritik seitens der Naturwissenschaften geführt, weil Ergebnisse der Verhaltensforschung und Genetik ignoriert werden.


Der Einfluss der „Gender Studies“ auf die Gesellschaft und Politik ist immens. Dies führt oftmals zu kuriosen Entscheidungen, wie der Gestaltung „gendergerechter“ Ampeln, „gendergerechter“ Spielplätze und vor allem „gendergerechter Sprache“ (Professor_Innen, Profx, usw.). Mehrere Hundert Millionen Euro sind in Deutschland für Genderpolitik ausgegeben worden.


Studien haben gezeigt, dass die Unterschiede der Interessenspräferenzen zwischen Männern und Frauen sowohl genetisch prädisponiert als auch hormonell beeinflusst sind. Selbst neugeborene Babys zeigen bereits unterschiedliche Reaktionen auf Mädchen- und Jungenspielzeug. Männliche Babys reagieren verstärkt auf Dinge, weibliche Baby mehr auf Gesichter.


Die unterschiedlichen Prädispositionen und Bedürfnisse zeigen sich im ganzen Leben bis hin zur Berufswahl. Die Ingenieursberufe stehen allen mit entsprechender beruflicher Qualifikation offen. Dennoch zeigen verhältnismäßig wenige Frauen Interesse für einen Beruf in den Bereichen Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik, Bauwesen oder Fahrzeugbau, obwohl es immer wieder spezielle Programme gibt, Frauen und Mädchen für diese Berufe zu begeistern. Ebenso wie im Berufsleben, so ist auch im privaten Bereich der Anteil von Frauen und Mädchen, die sich für Technik begeistern, relativ gering.


Umgekehrt ist der Anteil der Männer in den erzieherischen Berufen gering. In den Kindergärten und Grundschulen sind die Kinder vornehmlich mit Frauen als Bezugspersonen konfrontiert, so dass vielen Jungen männliche Vorbilder fehlen.


Statt diese Verhältnisse auf gesellschaftliche und kulturelle Hintergründe und anerzogene Geschlechterrollen zurückzuführen, wäre es sinnvoll anzuerkennen, dass die Unterschiede zwischen Männern und Frauen angeboren sind, die sich auch in den privaten Interessen und bei der Berufswahl widerspiegeln.


Wenn Männer und Frauen frei und ungezwungen ihrer inneren Berufung folgen können – und dazu gehört auch die Betreuung der eigenen Kinder – und sich dabei statistische Unterschiede in den Präferenzen ergeben, dann sollte man die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen akzeptieren, statt zu versuchen, sie durch teure PR-Maßnahmen, Sprachreglementierungen und strenge Quotenregelungen umzuerziehen.


In Ländern wie Norwegen, in denen die gesellschaftliche Gleichberechtigung weit vorangeschritten ist, zeigen sich trotz aufwendiger PR-Kampagnen deutliche Unterschiede bei der Berufswahl. Dort wurden einige Mittel zur Genderpolitik bereits gestrichen.


Fazit: Je freier ein Land ist, desto mehr muss den Menschen die Möglichkeit eröffnet werden, ihren angeborenen Neigungen zu folgen. Erzwungene Gleichmacherei hat dagegen nichts mit Freiheit zu tun.

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