Christenfeindlichkeit in den Medien beenden

Christenfeindlichkeit in den Medien beenden

Fairer Journalismus jetzt

Teilnehmer
1.260
Ziel
> 15.000

An die Mitglieder der Medienanstalten,

wir appellieren an Sie, gegen die tendenziöse bis offen christenfeindliche Berichterstattung in den Medien vorzugehen. Seit Jahren ist ein systematischer Feldzug von Print- und TV-Medien gegen Christen und christliche Positionen zu beobachten. Christen werden bloßgestellt, lächerlich gemacht und nicht selten sogar als „Radikale“ denunziert. Die abwertende, würde- und ehrverletzende Darstellung von Christen zieht sich durch sämtliche Ebenen der Medien. Schieben Sie dem Haß einen Riegel vor. Programmgrundsätze wie ein fairer, ausgewogener Journalismus gelten auch für Christen. Bitte setzen Sie sich dafür ein.

Hintergrund

Christen haben einen schweren Stand in Deutschland und Europa. Die subtile Verfolgung läßt sich vor allem an der Haltung der Medien gegenüber christlichem Leben und christlichen Positionen beobachten. Christliche Positionen zur Unverletzlichkeit des Lebens und damit contra Abtreibung, zu Ehe und Familie, zum Elternrecht, zu Gewissensfragen wie auch zum „christlichen Abendland“ als Begriff für das friedliche Zusammenleben der Völker in Europa sind regelmäßiges Ziel medial gesteuerter Angriffe.
 
In Comedysendungen werden Christen wie Kirche der Lächerlichkeit preisgegeben ohne Rücksicht auf die religiösen Gefühle von Gläubigen, während ähnlich geartete Angriffe auf Muslime und auf den Koran strengstens gemieden werden aus Angst vor dem gewaltbereiten islamischen Fundamentalismus und weil sie der herrschenden Regierungslinie zuwiderlaufen. Besonders auf christliche Lebensschützer haben es die Medien abgesehen. Diese werden als „Radikale“, „Fundis“ und „Rechtspopulisten“ denunziert, die Frauen angeblich nicht frei leben lassen wollen, weil für sie der Schutz des ungeborenen Lebens stärker wiegt als das „Selbstbestimmungsrecht“ der Frau. Linke Identitätspolitik wie sie vor allem in den etablierten Medien gefeiert wird, findet zum größten Teil auf Kosten der gläubigen Christen statt, die an die ewige Wahrheit Jesu Christi glauben und an keine wechselnden Moden der ultraliberalen Gesellschaft.

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