Von 143 Euro auf 1.515 Euro: Immer mehr Bürger verzweifeln am Heizkostenabschlag

Die skrupellose Zerstörung von Existenzen unter der Ampel-Regierung geht voran: Immer mehr Bürger bekommen horrende Heizkosten-Abschlags-Erhöhungen, die jenseits von Gut und Böse sind.

Die »BILD-Zeitung« hatte bereits Beispiele gebracht: Von einem Familienhaushalt mit Kindern wird berichtet, die statt 150 Euro für Gas monatlich nun 800 Euro zahlen müssen, und statt 120 Euro für Strom nun 300 Euro bezahlen müssen. »BILD« berichtete zudem vom Beispiel eines Rentners aus Zwickau, der ab November statt bisher 165 Euro nun plötzlich 2.268 Euro als monatlichen Abschlag bezahlen muss. Das sind bei 11 Abschlägen knapp 25.000 Euro im Jahr, die der Rentner beim besten Willen nicht aufbringen kann.

»RBB« berichtet nun von weiteren Fällen: Eine Familien aus Brandenburg hat nun Nachricht bekommen, dass der Abschlag für Gas monatlich ab November von 143 Euro auf 1.515 Euro steigen soll. Das sei so viel wie der Nettoverdienst des Ernährers der Familie, wird beklagt. Dabei hatte die Familie erst ein halbes Vermögen aufgebracht, um die Gasheizung zu erneuern.

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