Wider den Satanismus

Wider den Satanismus

Das Böse nicht verharmlosen

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An die Kirchenführer in Deutschland

Ich appelliere an Sie, sich offen und in jeder nur denkbaren Klarheit gegen den zunehmenden Satanismus in der Gesellschaft zu positionieren. Okkulte Riten, Fetischismus und die offene Anbetung von Satan nehmen in beunruhigendem Ausmaß zu. In der Mode, in Kunst, Musik und selbst im Sport wird die positive Verehrung des Teufels regelrecht gefeiert. Als Vertreter der Kirchen sind Sie verpflichtet, deutlich und vehement auf die Folgen für unsere christlich geprägte Gemeinschaft und besonders für Kinder und Jugendliche zu warnen, die durch die Verharmlosung des Bösen droht. Bitte stemmen Sie sich dieser Entwicklung mit aller Kraft entgegen.

Hintergrund

Die offen zelebrierte Verehrung des Teufels als Gottheit wird immer populärer. Vorläufiger Gipfelpunkt bildete die Darbietung des Musikerduos Kim Petras und Sam Smith bei den Grammy Verleihungen. Die Musiker präsentierten dem johlenden Publikum ihr Stück  »Unholy« (übers. Unheilig) als aufwändig inszenierten Anbetungsritus in Form einer satanischen Drag-Tanzshow, im Mittelpunkt Sam Smith als behörnter Teufel, während sich Kim Petras in einem feuerumloderten Käfig wand. Bei der »Transfrau« Kim Petras und dem bekennend homosexuellen Sam Smith handelt es sich um Anhänger der Transgender Szene.

Mit dem Siegeszug der Gender-Kultur in den letzten Jahren hat sich die feindselige Ablehnung der Kirche und der christlichen Werte gleichsam als Automatismus in den verschiedenen Ausdrucksformen von Kunst und Kultur festgesetzt: Wo anfangs noch Fetischmode herrschte und die Verdrehung des Geschlechts mit schriller Optik betont wurde, geht der Transgender-Trend immer mehr in Richtung einer offenen, stark sexuell konnotierten Teufelsverehrung, komplettiert mit okkulter Symbolik.

Besonders abscheuerregend ist die Tatsache, daß selbst vor der Inszenierung mit Kindern nicht zurückgeschreckt wird. So schockte Ende vergangenen Jahres der Luxusmode-Designer Balenciaga mit einer Werbekampagne, in der Kinder mit Teddys in Fesseloptik (Bondage) und in nietenbesetzter Lederkleidung posierten. Nach vielfachem Protest zog Balenciaga seine Werbekampagne zurück.

Ungefähr zur gleichen Zeit lief die vielfach beworbene Serie »Wednesday« an. In dieser an die bekannte »Addamy Family« angelehnten Serie geht es um das gefühllose, zum Sadismus neigende Gruftie-Mädchen Wednesday, um die sich herum immer wieder äußerst brutale, gewalttätige Szenen schockartig explosionsartig entfalten. Trotzdem wurde die Serie für Kinder ab 12 Jahren freigegeben. Wer erinnert sich noch an die Debatte, die sich vor mehr als zehn Jahren um die vermeintlich jugendgefährdenden Szenen in »Harry Potter« anschloß? Gegen »Wednesday« fühlen sich die Verfilmungen der Rowling-Märchen wie ein Frühlingsspaziergang an.

Die leichte Verführbarkeit und Manipulation von Kindern macht sie überhaupt zu einem idealen Zielobjekt für den gender-ideologisch durchsetzten satanischen Kult, der sich selbst natürlich als modern und schick und selbstverständlich vollkommen harmlos präsentiert. Wobei die Grenzen des Machbaren immer weiter gezogen werden. Der Satanismus ist dabei, zu einer neuen Populärreligion zu werden mit unabsehbaren Folgen für das Gefüge unserer christlich geprägten Gesellschaft.

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