Solidarität mit den deutschen Bauern

Solidarität mit den deutschen Bauern

Ampelregierung beenden, Neustart mit Neuwahlen

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Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

die Bauern und Landwirte sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Ohne sie bleiben unsere Teller leer. Trotzdem beschließen Sie und Ihre Ampel, die deutschen Bauern neben Inflation und Kostenexplosion zusätzlich finanziell zu belasten.

Statt unnötige Ausgaben wie Entwicklungshilfen fürs Ausland oder Gelder für Radwege in Peru zu streichen, belasten Sie und Ihre Regierung die Leistungsträger in unserer Gesellschaft. Dies ist ein unerhörter Zustand. Deshalb fordere ich Sie dazu auf, zurückzutreten, die Ampel aufzulösen und den Weg für Neuwahlen freizumachen.

Hintergrund

Seit kurzem protestieren in der gesamten Bundesrepublik die Bauern. Sie blockieren wichtige Verkehrsknotenpunkte, stellen Heuballen auf und laden Mist ab.

Es geht ihnen nicht mehr nur um Agrar-Diesel und die Kfz-Steuer. Die Politik der Merkel-Regierung und dann der Ampel-Regierung und die vielen Verordnungen der EU-Bürokratie haben das Leben vieler Landwirte extrem schwer gemacht. Immer mehr Höfe müssen aufgeben. Viele Bauern arbeiten 60 bis 80 Stunden in der Woche, um ihren Hof am Leben zu erhalten.
 
Viele andere Berufsgruppen leiden ebenfalls und schließen sich dem Protest an. Die Lkw-Fahrer demonstrieren gegen die Maut-Gebühren, CO2-Steuer und die hohen Benzinpreise.  

Die Mainstream-Medien versuchen die Bauernproteste zu delegitimieren und sie als „rechts“, „undemokratisch“ und „übertrieben“ abzustempeln. Doch die Vielzahl an Videos und Fotos zeigt, daß es das es besorgte Bürger sind, denen Demokratie und Rechtsstaat viel bedeuten und es keine Gewaltausschreitungen oder Umsturzversuche gibt.

News zu dieser Kampagne

Ampel ignoriert eiskalt die Bauernproteste und hält an Kürzungen fest

Kanzler Olaf Scholz erklärte, dass die Ampel-Koalition an den Plänen zu den Kürzungen festhalten werde. In »Zeiten wie diesen« sei es wichtig, »dass Maß und Mitte gehalten werden«. Die Kritik der Bauern sei zwar verständlich. Aber die Regierung bleibe bei den Beschlüssen, die bald vom Bundestag abgesegnet werden sollen.
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