Schwul-lesbische Kita verhindern

Schwul-lesbische Kita verhindern

Kinder vor Mißbrauch schützen

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An das Berliner Abgeordnetenhaus

In Berlin soll die erste schwul-lesbische Kita eröffnet werden. Ich ersuche Sie, dieses Projekt sofort zu stoppen. Laut Betreiber sollen die LGBT-Erzieher Kindern schwules „Outing“ erleichtern. Das ist ideologisch übergriffig. Eine solchermaßen sexuell orientierte Erziehung von Kleinkindern birgt die Gefahr des seelischen Mißbrauchs und der Manipulation von minderjährigen, wehrlosen Schutzbefohlenen. Ich fordere Sie deshalb dringend auf, alle Ihnen zur Verfügung stehenden Mittel zu nutzen, dieses Regenbogen-Experiment mit Kleinkindern zu verhindern. Stoppen Sie die LGBT-Kita.

Hintergrund

In Berlin soll Deutschlands erste LGBT-Kita eröffnet werden. Die Einrichtung soll Teil eines neu gebauten Mehrgenerationenhauses werden, das sich als Anlaufstelle für „homo-, bi-, trans- und intersexuelle Menschen“ versteht. Betreiber ist die Schwulenberatung Berlin.

Ohne Scham verkündet der Verein sein Programm für die Kleinst- und Kleinkinder: Ihnen solle vorgelebt werden, wie es ist, schwul oder lesbisch zu sein. Man erhoffe sich, den Kindern das „Outing“ später zu erleichtern. Voraussetzung für die Erzieher ist die „Zugehörigkeit zu LSBTTI*“ bzw. sehr gute Kenntnisse der LSBTI* Lebenswelten. Es würden alle Kinder aufgenommen. Dabei sei es gleichgültig, ob diese schon wissen, ob sie schwul oder lesbisch sind oder heterosexuell.

Zur Erinnerung: Es geht hierbei um kleine Kinder im Alter zwischen 0 und 6 Jahren, denen die LGBT-Aktivisten unterstellen zu wissen, ob sie schwul oder lesbisch sind? Dies ist nichts anderes als staatlich angeordnete Nötigung von Schutzbefohlenen, deren Integrität und Würde unter dem Deckmantel der Regenbogen-Toleranz nachhaltig beschädigt wird – und zwar schon Jahre vor dem Einsetzen der normalen, gesunden Sexualentwicklung.

Mit der angekündigten Eröffnung einer LGBT-Kita hat das Gender-Gesellschaftsexperiment in Deutschland einen neuen Höhepunkt erreicht. Dieses Mal sind ganz offen Kleinst- und Kleinkinder das Ziel des ideologischen Übergriffs.

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