Kein muslimischer Feiertag in Deutschland

Kein muslimischer Feiertag in Deutschland

Nein zu einem muslimischen Feiertag in Deutschland

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An die CDU/CSU-Fraktion

CDU-Innenminister Thomas de Maizière hat die Einführung eines muslimischen Feiertages in Deutschland vorgeschlagen. Das ist der nächste Schritt in Richtung Islamisierung. Wir fordern die Vorsitzenden von CDU und CSU auf, sich klar und deutlich von de Maizières Forderung zu distanzieren.

Hintergrund

Eine INSA-Umfrage hat ergeben, dass 70 Prozent der Deutschen die Einführung eines muslimischen Feiertages in Deutschland ablehnen. Die große Mehrheit der Deutschen glaubt nicht, dass der Islam zu Deutschland gehört.

Der Islam hat keine historische Verankerung in Deutschland. In islamischen Ländern gibt es auch keine christlichen Feiertage. Ganz im Gegenteil, in vielen islamischen Ländern werden die Angehörigen anderer Religionen, wie Christen und Juden, unterdrückt und verfolgt. Religionsfreiheit gibt es in diesen Ländern nicht.

Unter den zehn Staaten mit der schlimmsten Christenverfolgung in der Welt sind neun islamische Länder. Von 50 Staaten in der Welt, in denen Christen verfolgt werden, sind 38 muslimisch. Der Druck auf andere Religionen durch den Islam hat schon Westeuropa erreicht. Seit dem Jahr 2000 haben 40.000 Juden Frankreich verlassen. Aus Angst vor der Islamisierung und dem islamischen Terror.

Es heißt zwar immer, der Islam habe nichts mit dem Islamismus zu tun. Bei demokratischen Wahlen gewinnen die islamistischen Parteien aber die Mehrheit. Bei den ersten freien Wahlen nach dem arabischen Frühling gewannen in Ägypten die Muslimbrüder 37,5 Prozent und die noch radikaleren Salafisten 27,8 Prozent. In Deutschland haben über 63 Prozent der Türken für Erdogan und die Abschaffung der Demokratie in der Türkei gestimmt.

Der Islam steht also nicht für religiöse Toleranz und die gleichberechtigte Behandlung anderer Religionen. Ein zusätzlicher muslimischer Feiertag wäre ein weiterer Schritt auf dem Weg zur Islamisierung.

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