Maske, nein danke!

Maske, nein danke!

Maskenpflicht aufheben!

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An die Bundesregierung

Wir fordern Sie auf, die wegen der Corona-Pandemie erlassene bundesweiteVerfügung zum Tragen einer Mund und Nasenbedeckung vollumfänglich aufzuheben. Es gibt keine stichhaltigen Beweise dafür, daß das Tragen einer solchen Maske vor dem Corona-Virus schützt. In einer größer werdenden Zahl leiden die deutschen Bürger unter dieser Zwangsmaßnahme der Regierung, da die Atmung eines jeden Trägers unnötig erschwert und die Gesundheit dadurch negativ beeinträchtigt wird. Dies gilt im besonderen Maße für Kinder. Bitte setzen Sie sich mit ihrem ganzen politischen Gewicht dafür ein, daß die Maskenpflicht abgeschafft wird.

Hintergrund

Egal, ob in Geschäften, Schulen,  öffentlichen Verkehrsmitteln oder Konzertsälen: Das Tragen einer Mund- und Nasenbedeckung ist Pflicht. Und dies ungeachtet der Tatsache, als das nicht bewiesen ist, daß diese Maßnahme vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus schützt. Gerade die schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft, nämlich die Kinder, leiden in großem Maße unter dieser Verpflichtung.

In einem nie gekannten Ausmaß schränkt diese Regierung die Freiheitsrechte eines jeden einzelnen Bürgers ein. Die Maskenpflicht ist hierbei nur die Spitze des Eisberges. Solche Eingriffe in die persönliche Freiheit hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie gegeben.

Die Art und Weise, wie sich ein Bürger schützt, muß ihm selbst überlassen sein. Keine Regierung hat das Recht, die per Grundgesetz zugesicherten Rechte durch andere Gesetze und Verordnungen auszuhebeln. Das Handeln der Regierung ist mithin eine ernsthafte Gefahr für unsere Demokratie.

Daß es auch anders geht, zeigen die Niederlande. Dort wurde die Maskenpflicht teilweise abgeschafft, da nicht nachgewiesen werden konnte, daß das Tragen von einer Infektion schützt.

Der bekannte Medizinprofessor Sucharit Bakhdi hat zudem zur Unterzeichnung gegen die Corona-Maßnahmen aufgerufen. Bereits mehr als 14.000 Ärzte, 6.000 Wissenschaftler und 200.000 Laien haben weltweit unterschrieben.

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