Keine Insekten in Nahrungsmitteln

Keine Insekten in Nahrungsmitteln

Ekel-Wahnsinn Stoppen!

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Sehr geehrter Herr Özdemir,

ich fordere Sie auf, sich gegen den Einsatz von Insekten in Lebensmitteln einzusetzen. Zwar wird von der EU behauptet, niemand werde dazu gezwungen, Insekten zu konsumieren, doch wenn alle Lebensmittelprodukte aus Kostengründen Insekten enthalten, kommt es einem Zwang gleich. Das Essen von Insekten ist ein Indikator für Armut, welche durch eine vermeintliche Klimafreundlichkeit beschönigt werden soll. Setzen Sie sich deshalb für echte Nahrungsmittel und gegen Armut ein.

Hintergrund

Inzwischen sind vier Insekten in der EU als Lebensmittel zugelassen worden und weitere acht sollen noch folgen. Diese sollen als eine „umweltfreundliche“ Proteinquelle dienen. Sie werden entweder eingefroren, getrocknet oder zu Pulver verarbeitet und sollen vielen Lebensmittelprodukten beigemischt werden.

So können nun 100 Gramm Fleisch bis zu fünf Gramm Insekten enthalten. Doch nicht nur Fleisch soll mit den Insekten „gestreckt“ werden. Die EU gestattet den Einsatz von Insekten auch in Brot und Brötchen, Teigwaren allgemein, Kartoffelerzeugnissen, bierähnlichen Getränken, Suppen, Schokolade, Fleischanalogen uvm.

Doch während uns immer wieder eingetrichtert wird, daß wir Bürger die größten Klimasünder wegen unseres Fleischkonsums und unserer Reisen seien, genießen die Reichen und Mächtigen z.B. beim WEF saftige Steaks und reisen mit ihren Privatjets. Für sie Fleisch und Annehmlichkeiten und für uns Bürger Insekten.

Die EU betont jedoch, daß Produkte, welche Insekten enthalten, gekennzeichnet werden und jeder so selbst entscheiden kann, ob diese konsumiert oder nicht. Doch wo bleibt diese Entscheidungsfreiheit, wenn alle Produkte mit den Insekten „verfeinert“ werden, damit die Betriebe und Unternehmen Kosten einsparen.

In den Mainstream-Medien wird parallel dazu ein Loblied auf Insekten als Nahrungsmittel gesungen. Sie sollen nahrhaft, reich an Proteinen, Mineralstoffen und Vitaminen sein. Dazu soll ihr CO2-Ausstoß um vieles geringer sein als beim regulären Fleisch und weniger Ressourcen verbrauchen. Außerdem seinen Insekten in Afrika und Asien schon seit Jahrhunderten als Nahrungsmittel etabliert.

Es wird aber außer acht gelassen, daß bspw. Avocados und Mandelmilch einen immensen CO2-Ausstoß und Ressourcenverbrauch haben. Allein ihr Transport und ihre Produktion sind deutlich „schädlicher“ als der Konsum vom Fleisch vom lokalen Metzger. Und in Asien und Afrika stehen Insekten seit Jahrhunderten auf dem Speiseplan, weil die Länder auf den Kontinenten zu der Dritten-Welt zählen und „echte“ Lebensmittel schlicht zu teuer sind.

Der Konsum von Insekten ist ein Indikator von Armut, welches mit „Klimafreundlichkeit“ beschönigt werden soll. Natürlich werden die Globalisten weiterhin Fleisch und „echte“ Lebensmittel zu sich nehmen, denn Insekten sind nur für den Pöbel gedacht.

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