An die Bundesregierung
Wir fordern Sie auf, sich mit aller Kraft dafür einzusetzen, daß afghanische Migranten nicht in Deutschland aufgenommen werden. Tragen Sie dafür Sorge, daß die Bestimmungen des Dublin-Abkommens eingehalten werden. Deutschland ist ausschließlich von sicheren Drittstaaten umgeben – keiner afghanischer Staatsbürger hat somit ein Anrecht auf Asyl in unserem Land. Die Kosten, die eine weitere Flüchtlingswelle mit sich bringt, können dem deutschen Steuerzahler nicht zugemutet werden. Erteilen Sie der Aufnahme afghanischer Migranten eine ganz klare Absage.
Hintergrund
Nach der kampflosen Übergabe Afghanistans an die radikal-islamischen Taliban bahnt sich eine Fluchtwelle ungeheueren Ausmaßes an. Innenminister Horst Seehofer rechnet mit bis zu 5 Millionen afghanischen Migranten, die nach Europa und zuvorderst nach Deutschland wollen.
Führende Politiker – wie zum Beispiel Armin Laschet – erklärten sich bereits dazu bereit, Migranten aufzunehmen. Immer mehr Politiker übernehmen seine Forderung.
Die Flüchtlingskrise von 2015 hat Deutschland in eine der größten Krisen der Nachkriegsgeschichte gestürzt. 1.5 Millionen Menschen drängten nach Deutschland. Viele von ihnen sind ausreisepflichtig, werden aber nicht abgeschoben. Die gigantischen Kosten dieses Projektes wurden größtenteils dem deutschen Steuerzahler aufgebürdet. Der soziale Friede in Deutschland leidet unter dieser Krise in großem Maße. Obwohl Migranten und Flüchtlinge nur 2 Prozent der Bevölkerung ausmachen, sind sie für 10 Prozent der schweren Straftaten verantwortlich.
Aufgrund der geschilderten Problematik, zu welcher sich jetzt auch noch die fatalen wirtschaftlichen Folgen des Merkel-Lockdown gesellen, ist eine Aufnahme afghanischer Migranten abzulehnen. In erster Linie stehen die muslimischen Nachbarländer Afghanistans in der Pflicht, diese Menschen aufzunehmen.