Kein gekaufter Journalismus

Kein gekaufter Journalismus

Transparente Medien jetzt

Teilnehmer
2.381
Ziel
> 15.000

An die Medienvertreter in Deutschland

Der Journalismus in Deutschland hat einen noch nie dagewesenen Vertrauensverlust erlitten. Die Menschen spüren, daß statt echte Information immer mehr tägliche Manipulation durch die Medien geleistet wird. Die Interessenverquickungen mit NGO´s, Politikern, Konzernen und Verbänden bleiben im Verborgenen. Legen Sie diese Praxis konsequent offen. Veröffentlichen Sie die Identität von Spendern und Sponsoren, dass sich die Bürger ein eigenes Bild von der Qualität Ihrer Berichterstattung machen können. Journalisten sind dazu da, eine unabhängige, sachliche Beschreibung der Zustände zu leisten – und keinen Gefälligkeitsjournalismus für fremde Interessen.

Hintergrund

Luxuriöse Pressereisen, teure Testprodukte, Geschenke und Vergünstigungen: noch bis vor zwei Jahren war die verdeckte „Kooperation“ zwischen Medienleuten und Konzernen oder Spendern eine unangenehme, aber weitgehend beschwiegene Tatsache. Der Gefälligkeitsjournalismus hat in Deutschland keine kurze Tradition. Für den Leser ist der Unterschied zwischen einem sachlichen Kommentar und einem reinen PR-Artikel für einen mächtigen Verband meist kaum zu unterscheiden.

Besonders deutlich wurde die distanzlose Nähe zu mächtigen NGO´s während der Corona-Pandemiepolitik, als die Leitmedien von FAZ bis Springer jede noch so sinnfreie Maßnahmen der Regierung unkritisch verteidigte und deren klandestine Verflechtungen mit der WHO und der Gates Stiftung, die sich heute als existent herausstellten, als Verschwörungsideologie diffamierte.

Hellhörig sollte jeder Leser werden, wenn mächtige Verbände wie zum Beispiel die Caritas Preise für „herausragende“ journalistische Arbeit ausloben und besonders verdiente Vertreter mit Geldgeschenken auszeichnen.

Ganz besonders dreist ist die Kooperation des Spiegel-Blatts mit der Bill und Melinda Gates-Stiftung. 2021 – mitten in der Pandemie – erhielt allein der Spiegel zusammen mit anderen bedeutenden internationalen Zeitungen umgerechnet 2,5 Millionen Euro. Seit 2019 nimmt der Spiegel außerdem am von Gates finanzierten Projekt „Globale Gesellschaft“ teil. Für üppige Fördergelder schreiben Spiegel-Journalisten regelmäßig Rührstücke über das Leben in der Dritten Welt, die von „Polygamie im Senegal“, genverändertes Getreide in Kenia oder „Städte in der Klimakrise“ reichen. Natürlich alles ganz unabhängig, wie die Spiegel Chefredaktion versichert.

Immer mehr Leser wenden sich angewidert vom Scheckbuchjournalismus ab, wie der beispiellose Siegeszug des ständig wachsenden Angebots alternativer Medien zeigt.

News zu dieser Kampagne

Wie uns der German Marshall Fund zensiert

Jüngste Enthüllungen zeigen, dass die deutsche Bundesregierung gemeinsam mit US-Demokraten und »zivilgesellschaftlichen« NGOs Einfluss auf die Zensur der Meinungsfreiheit, Berichterstattung zum Ukraine-Krieg und sogar die Bundestagswahlen nehmen. Laut den jüngsten Twitter-Leaks hat eine von der Bundesregierung finanzierte NGO per Algorithmus konservative Konten ohne Beweise als »russische Desinformation« diffamiert, nur weil sie nicht links waren.
mehr