Grüne Denunziation stoppen

Grüne Denunziation stoppen

Keine ideologische Bevormundung

Teilnehmer
1.719
Ziel
> 15.000

An die Abgeordneten des Bundestags

Bitte setzen Sie sich dafür ein, daß der vom Bundesfamilienministerium beauftragten „Meldestelle Antifeminismus“ sofort die Mittel gekappt werden und das Portal die Arbeit einstellen muss. Das von der Familienministerin Lisa Paus ins Leben gerufene Projekt gibt vor, Frauenfeindlichkeit zu bekämpfen. Tatsächlich aber werden Bürger, die sich kritisch mit der Gender-Sprache und der Gender-Ideologie beschäftigen, auf undemokratische Weise mundtot gemacht und diffamiert. Die „Meldestelle Antifeminismus“ ist ein verfassungsfeindlicher Angriff auf die Meinungs- und Pressefreiheit. Das Portal darf keine Steuergelder mehr bekommen, um seine totalitäre Agenda zu verfolgen. Bitte setzen Sie sich dafür im Bundestag ein.

Hintergrund

Nach Robert Habeck und Annalena Baerbock läßt nun auch deren grüne Ministerkollegin Lisa Paus die zuletzt nur noch schlechtsitzende Demokratiemaske fallen. Wie schon im Februar bekannt wurde, flossen an die Amadeu-Antonio-Stiftung (AAS) aus dem Bundesfamilienministerium mehr als 130.000 Euro Steuergeld mit dem Auftrag, eine »Meldestelle Antifeminismus« einzurichten. Die Bürger sind aufgerufen, »antifeministische Vorfälle« zur Anzeige zu bringen, die in einem zentralen Register gesammelt werden sollen. Darunter fallen sämtliche Publikationen, vom Flyer bis zum Online-Artikel, der die Reizworte »Gender-Lobby« und »Gender-Ideologie« enthält bis zum »queerfeindlichen« Posting in den sozialen Medien. Kritik an Vertretern der Gender-Antiwissenschaft verbieten sich genauso wie sogenannte Verschwörungserzählungen zur »Homo- und Translobby«. Kurz, ein linkes Anschwärzportal in der würdigen Nachfolge des ehemaligen Projekts Agent*In, nur dieses Mal mit den höchsten regierungsamtlichen Weihen versehen.

Nicht nur das: Laut eines Presseberichts im Tagesspiegel sollen die in einer Chronik gesammelten Gedankenverbrecher für spätere Zeiten zur Veröffentlichung bestimmt sein. Auf Prominente, bekannte Journalisten, alternative Medien wie genderkritische Vereine wartet der soziale Pranger. Man darf gespannt sein, ob und wann auch die Initiative Familien-Schutz und die Freie Welt sich auf dieser Liste wiederfinden.

Die Zeit arbeitet nicht für die grünen Tugendwächter: Immer mehr Bürger erkennen, daß die grüne Transformation in Wahrheit Demokratieabbau, Deindustrialisierung und die Eliminierung von Freiheit und Bürgerrechten bedeutet. Die Zustimmung für die Grünen ist im Sinkflug. Sollte der verfassungsfeindliche Angriff von Lisa Paus auf kritische Bürger tatsächlich öffentlich gemacht werden durch eine physische Liste der Denunzierung, dürfte schon eine gewaltige Mehrheit der Bürger das als Ritterschlag für den konservativen Widerstand gegen die grünen Verbotsorgiasten empfinden und einzuordnen wissen. Die Wahrheit läßt sich nicht verbieten. Aber das haben Ideologen noch nie verstanden.

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