Corona-Unrecht: Aufarbeitung jetzt!

Corona-Unrecht: Aufarbeitung jetzt!

Ein Aufruf an die Medien

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An die Vertreter der Medien in Deutschland

Ich appelliere an Sie, das Versagen der Medien in der Corona-Pandemie ehrlich und lückenlos aufzuarbeiten. Der überwiegende Teil der Journalisten hat Kritiker der überzogenen, freiheitsfeindlichen Corona-Politik in nie dagewesener Weise diffamiert und beleidigt und damit großes Unrecht begangen. Zur Aufarbeitung gehört eine öffentliche Entschuldigung führender Medienvertreter gegenüber den von ihnen verunglimpften Wissenschaftlern und Ärzten, Künstlern und kritischen Bürgern. Mit Ihrem Schweigen und Ihrer mangelnden Distanz zur fehlgeleiteten Corona-Politik haben die Medien in ihrer Wächterfunktion versagt. Erkennen Sie Ihre Schuld an, bitten Sie die Bürger um Verzeihung und stellen Sie so ein Stück Glaubwürdigkeit und Autorität der »Medien in Deutschland wieder her.

Hintergrund

Wer einen Sumpf trockenlegen will, soll nicht die Frösche fragen. Ungefähr so wenig wie Frösche sind auch Journalisten wie führende Medienvertreter an der Aufarbeitung ihrer erbärmlichen Rolle in der Corona-Politik interessiert. Dabei sind die Medien die Haupttreiber der Panikdemie gewesen.

Zwei Jahre belastet von maßlos überzogenen Freiheitsbeschränkungen, verfassungswidrigem Autoritarismus und folgenschweren Fehlentscheidungen, getroffen und exekutiert durch dilettantische, überforderte Spitzenpolitiker und einem kriminell willfährigen Behördenapparat, der den normalen Alltag der Bürger mit einem Strauß von unverhältnismäßigen, widersinnigen Maßnahmen in ein Irrenhaus verwandelte.

All das wurde begleitet von einem aufgescheuchten Chor professioneller Panikberichterstatter, die wütend allen und jeden wegbissen, der auch nur den Hauch von Kritik zu formulieren wagte. Die völlig aus dem Ruder gelaufene Impfpropaganda der Bundesregierung wurde von den Journalisten faktisch widerspruchslos in Zeitungen, TV und Radio vorangepeitscht unter ständiger Vernichtungsandrohung gegenüber jenen, die skeptisch blieben und sich der von oben verordneten experimentelle Gentherapie verweigerten.

Manch einem Bürger sitzt der Schrecken noch tief über die auf Existenzvernichtung und Rufmord abzielenden Kommentare und Überschriften in Funk und Medien. Hier sollen einige wenige schlimmsten Schlagzeilen noch einmal ins Gedächtnis gerufen werden: »Na, herzlichen Dank an alle Ungeimpften. Dank euch droht der nächste Winter im Lockdown.«  (Sarah Frühauf, ARD), »Keine Rücksicht auf die Rücksichtslosen« (Stern), »Wer sich nicht an eine Impflicht hält, sollte hart bestraft werden« (Handelsblatt), »Ohne jedes Mitgefühl: Ihr seid schuld« (t-online).

Der dänische Wissenschaftler Michael Bang Peterson hat in einer Studie Menschen weltweit befragt zu ihrem Umgang mit Geimpften wie Ungeimpften. Er stellte fest, daß Ungeimpfte als weniger intelligent wahrgenommen wurden. Die Bereitschaft, ungeimpfte Verwandte aus dem Familienkreis auszuschließen war demnach signifikant höher bei den Geimpften als umgekehrt die Intoleranz von Ungeimpften gegenüber geimpften Menschen.

Der Bochumer Medienprofi Timo Rieg hat sich eingehend mit der Rolle der Medien während der Corona-Zeit beschäftigt und zur Abbildung des grotesken Ausmaßes ihres Versagens eine umfangreiche Fallsammlung mit Quellennachweisen gesammelt. Er kommt zu dem Ergebnis, daß ein übergroßer Teil der Journalisten aktiv mitgearbeitet hat, Kritiker der Maßnahmen als lächerliche Gestalten und Gestörte abzustempeln und auf diese Weise deren Markierung als Gesellschaftsfeinde und Verfassungsgegner zu zementieren. Wer als Journalist abwich, wurde sofort als »Schwurbler« hingestellt, »in einem Maß, das sofort die Karriere kosten kann«, so Rieg. So förderten die Medien die Spaltung und das Mißtrauen, das skeptische Bürger von einem autoritativ, bedrohlich auftretenden Corona-Staat entfremdete, Familien, Ehen wie Freundeskreise entzweite, vielen Menschen Beruf und Existenz kostete und insgesamt der Gesellschaft großen sozialen wie emotionalen Schaden zufügte, der vielleicht sogar irreparabel bleibt.

Zeit, vehement Aufarbeitung einzufordern, denn die Fehler der Vergangenheit dürfen sich nicht wiederholen.

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