linksextreme Gewalt stoppen!

linksextreme Gewalt stoppen!

Linksextremismus das Wasser abgraben

Teilnehmer
13.177
Ziel
> 15.000

Petition an die Bundesregierung

Linksextreme Gewalt stoppen!

In den letzten Jahren hat die von Linksextremisten ausgehende Gewalt deutlich zugenommen. Zahl und Intensität der Straftaten erhöhen sich. Leben und Gesundheit von Politikern, Polizisten, Andersdenkenden und auch von Unbeteiligten scheinen für die Täter kaum noch eine Rolle zu spielen. Straftaten gegen Leib und Leben häufen sich.

Es reicht nicht, linksextreme Straftaten zu verurteilen, um dann wieder zur Tagesordnung überzugehen. Die Programme gegen den Linksextremismus müssen wieder eingeführt werden. Alle Organisationen, die vom Steuerzahler finanziert werden, müssen sich zum Grundgesetz und zur Gewaltfreiheit bekennen.

Bitte beziehen Sie zu diesen Forderungen eine klare Position.

Hintergrund

In Deutschland ist es zunehmend gefährlich, seine Meinung zu äußern, wenn sie von derjenigen der Linksextremisten abweicht. Selbst Eltern, die gegen bestimmte Bildungspläne protestieren, geraten ins Visier gewalttätiger Extremisten.

Teilnehmer von Demonstrationen werden attackiert und bedroht, darunter auch Kinder. Immer häufiger sind Unbeteiligte betroffen. Bei Angriffen auf Bahnanlagen nehmen Linksextremisten Unfälle billigend in Kauf. Auch der Verfassungsschutz belegt: Die Zahl der linken Gewalttaten ist hoch; nicht nur am ersten Mai in Hamburg und Berlin.

Als ehemalige Bundesministerin äußerte Manuela Schwesig, der Linksextremismus sei nur ein „aufgebauschtes Problem“. Sie strich alle Programme gegen Linksextremismus. Organisationen, die vom Familienministerium gefördert werden, müssen sich seitdem nicht mehr zum Grundgesetz bekennen.

News zu dieser Kampagne

Brutaler Angriff auf AfD-Bundestagsabgeordneten

Der AfD-Bundestagsabgeordnete Frank Magnitz ist gestern Abend in Bremen von mehreren vermummten Tätern hinterrücks angegriffen und mit einem schweren Kantholz niedergeschlagen worden. Nachdem er zu Boden gegangen war, haben die Angreifer noch mehrere Male auf seinen Kopf eingetreten.
mehr

Gewalt darf nicht verharmlost werden

Die Ausschreitungen in Frankfurt haben gezeigt: Egal wie berechtigt die Anliegen der Demonstranten sein mögen, sobald Gewalt ins Spiel kommt, hört die Toleranz der Zivilgesellschaft auf.
mehr