Merz will, dass wir Bürger noch mehr zahlen sollen

Merz: »Eines kann ich ganz grundsätzlich sagen: Unsere Bevölkerung wird für Rente, für Altersversorgung, ... für die Gesundheit und ... für die Pflege in Zukunft mehr vom verfügbaren Einkommen aufwenden müssen.«

Nachdem Friedrich Merz sich bereits darüber mukierte, dass wir Bürger zu wenig arbeiten, dass 40 Stunden die Woche zu wenig seien, dass Mini-Jobber doch mehr arbeiten sollen, dass wir später in Rente gehen sollen, kommt er nun mit weiteren Ideen um die Ecke: Wir sollen mehr für Sozialleistungen, Renten und Gesundheitsvorsorge bezahlen. 

Merz schockiert bei Caren Miosga mit weiteren Forderungen an die Bürger

In der Talk-Sendung von Caren Miosga holte er zum Thema Altersvorsorge aus: »Wir wollen eine Reform machen, dass wir eine stabile, verlässliche Altersversorgung haben« und erklärt ganz offen und dreist: »Eines kann ich (aber) ganz grundsätzlich sagen: Unsere Bevölkerung wird für Rente, für Altersversorgung, ... für die Gesundheit und ... für die Pflege in Zukunft mehr vom verfügbaren Einkommen aufwenden müssen.« [Siehe Bericht »WirtschaftsWoche«].

Merz erklärte, dass man den Bürgern noch mehr abverlangen werde. Die Menschen müssten mehr für ihre private Altersversorgung zu tun als heute. Dazu sagte er: »Ich bin persönlich ein Befürworter eines Pflichtbeitrages in eine private kapitalgedeckte Altersversorgung.«

Merz ist Rekordschulden-Kanzler

Dabei könnte Friedrich Merz doch zuerst bei sich selbst beziehungsweise bei seiner Regierung anfangen. Denn die Verwaltung und die Staatskosten blähen sich weiter auf. Und unter keinem Kanzler wurden jemals so viele Schulden aufgehäuft wie unter Friedrich Merz. Dafür müssen die Bürger mit ihren Steuern die Zinsen tragen und wegen der daraus resultierenden Inflation noch weiter in die Tasche greifen, um den Alltag zu bestehen.

Hinzu kommen die Geldversprechungen ans Ausland, an die EU, an die Ukraine, als wenn der Steuerzahler ein Tier ist, dass man endlos schröpfen könne.

Merz ist kein Kanzler des Volkes

Friedrich Merz ist ein Kanzler mit maximaler Volksferne. Er scheint kein Gespür zu haben für die Nöte und Sorgen der Menschen. Er sieht nicht, dass es immer schwieriger wird, Miete, Nebenkosten, Energiekosten, Lebensmittel und alle anderen wichtigen Dinge des Lebens zu bezahlen. Er versteht nicht, dass immer mehr Bürger und vor allen Dingen Familien an ihre Grenzen kommen.

Merz hat keinen Sensus für die Bedürfnisse, Wünsche und Nöte der Menschen. Niemand wundert sich mehr darüber, dass seine Beliebheitswerte in den Keller rutschen. Doch ihn scheint es nicht zu stören. Vielleicht war er niemals angetreten, um die Interessen der Bürger zu vertreten? Vielleicht waren andere Interessen schon immer im Vordergrund? Wenn Taten mehr sprechen als Worte, dann dürften Zweifel an seinen Werten als Kanzler angebracht sein.

Klar ist: Die Stimmung ist reif für einen Politikwechsel.