Merkel-Regierung holt in großer Zahl Afghanen ins Land

Aktuell steigt die Zahl der Asylanträge wieder dramatisch an. Vor allem Afghanen, meist junge, kräftige Männer, wollen nach »Germoney«. Die Merkel-Regierung lässt sie alle rein, ob sie nun Ortskräfte waren oder nicht.

Zum baldigen Ende ihrer Kanzlerschaft und ihrer derzeitigen Regierung schenkt Merkel den Menschen im Land noch einmal voll aus der nie versiegenden Asyl-Kanne ein. Offensichtlich scheint die Umweltbelastung in Deutschland doch nicht so groß zu sein, wie sie von den Grünen und ihren Lobby-Gruppen immer wieder propagiert wird. Und auch die von Lauterbach immer wieder verbreitete Corona-Panik scheint nicht auf Fakten zu basieren. Denn wie sonst ließe sich erklären, dass die Zahl der Asylanträge für Deutschland aktuell wieder deutlich nach oben geht.

Vor allem aus Afgahnistan werden junge, kräftige Männer von der Merkel-Regierung nach Deutschland geholt. Nicht etwa auf Umwegen über Drittstaaten, sondern sie werden direkt per Flugzeug eingeflogen. Dabei sollte dieser Weg doch ausschließlich den sogenannten Ortskräften vorbehalten werden. Deren Zahl jedoch lag laut der Antwort auf eine direkte Anfrage an die Merkel-Regierung im niedrigen dreistelligen Bereich. Doch bereits jetzt ist diese Zahl um ein Vielfaches überschritten, offensichtlich ist es der Merkel-Regierung vollkommen egal, welchen Hintergrund diese Männer haben. Es ist der Merkel-Regierung auch offensichtlich egal, dass die Gefahr, dass es sich um potenzielle islamistisch motivierte Terroristen handeln kann. Es wird nicht geprüft.

Genau so wenig wird geprüft, ob diese Personen mit dem Corona-Virus infiziert sind oder ob sie geimpft sind. Etwaige 2-G oder 3-G-Regeln, mit denen die Menschen hierzulande geknechtet und gequält werden, finden bei jenen, die »unser Land bereichern«, keine Anwendung. Das BAMF registrierte bei Asylanten aus Afghanistan ein Plus von 138 Prozent! Auch bei Menschen aus Syrien und dem Irak wird ein Zuwachs verzeichnet, doch deren Zunahmequoten liegen mit 57 Prozent (Syrien) und 22 Prozent (Irak) deutlich unter den Werten Afghanistans.

Und: die Syrer und Iraker legen den Weg in der Regel in eigener Verantwortung zurück, überwiegend auf den bekannten Routen über die Türkei und den Balkan oder neuerdings auch über Weißrussland. Aber direkt von der Merkel-Regierung nach Deutschland eingeflogen werden nur die Afghanen.

Ein »Abschiedsgeschenk« Merkels der ganz besonderen Art.

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