EZB plant Einführung des digitalen Euro noch in diesem Jahr

Lagarde erklärte, dass der digitale Euro im Oktober 2025 starten soll. Dazu müssen die EU-Kommission, das EU-Parlament und der Rat zustimmen. Die Bürger sollen mittels Propaganda von den angeblichen Vorteilen überzeugt werden.

Wie u.a. das »Bitcoin-Magazin« berichtete, arbeitet die Europäische Zentralbank (EZB) fieberhaft daran, bald die neue digitale Währung einzuführen, nämlich den digitalen Euro. Dies hat Christine Lagarde, die Chefin der EZB, bei ihrer letzten Pressekonferenz noch einmal bestätigt. Sie erklärte: »Der digitale Euro ist wichtiger denn je«.

Lagarde erläuterte, dass der digitale Euro im Oktober 2025 starten soll. Allerdings nur, wenn alles gut läuft. Dafür müssen wichtige Gruppen wie die Europäische Kommission, das EU-Parlament und der Europäische Rat zustimmen.

Die Menschen, die Bürger in den EU-Staaten werden bei diesem Thema bisher kaum gefragt, obwohl der digitale Euro ihr Leben stark verändern könnte.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat vor Kurzem eine große Umfrage veröffentlicht. Sie wollte wissen, was 19.000 Menschen aus elf Ländern der Eurozone über den digitalen Euro denken – vor allem im Alltag, etwa beim Einkaufen. Die Ergebnisse sind eindeutig: Viele Europäer zeigen wenig Interesse an dieser neuen digitalen Währung. Sie sind zufrieden mit dem, was sie schon haben. Karten, Apps oder Bargeld reichen ihnen völlig. Die meisten Europäer halten an ihren gewohnten Zahlungsmethoden fest und sehen keinen großen Vorteil in etwas Neuem.

Daher will die EZB eine große Propaganda-Kampagne starten, um in Form von Videos und Werbung die Bürger umzustimmen und ihnen die angeblichen Vorteile des digitalen Euro schmackhaft machen.

Also: Aufgepasst! Propaganda im Anmarsch! Die EZB will unsere Köpfe waschen. Da müssen wir gegenhalten und die Bürger über die Gefahren und Hintergründe des digitalen Euro aufklären!