Bund schwimmt in Steuermehreinnahmen: Doch eine Entlastung der Bürger ist nicht in Sicht

Bund und Länder verzeichnen hohe Zuwachsraten bei den Steuermehreinnahmen. Jetzt wäre es an der Zeit, die Steuern für die Bürger zu senken, die Zivilgesellschaft zu entlasten und somit die Binnenwirtschaft anzukurbeln. Ein Kommentar.

Bund und Länder können sich über höhere Steuereinnahmen freuen. Allein für den Bundeshaushalt sind es rund 350 Milliarden Euro, etwa 7,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Wenn es so weiter geht, könnten bis zum Jahr 2022 sich rund 60 Milliarden Euro an Steuermehreinnahmen summieren.

Bei einer solchen Entwicklung wäre eine Steuersenkung genau das Richtige, um die Bürger zu entlasten. Aber die Regierung denkt nicht daran. Es wurden ja schon 22 Milliarden Euro für die Asyl- und Migrationspolitik gebraucht.

Donald Trump hat es vorgemacht, wie Steuererleichterungen die Wirtschaft ankurbeln. Auch in Deutschland wäre es an der Zeit, die Steuern zu senken. Auch die Arbeitnehmer sollte steuerlich entlastet werden. Das könnte auch den Konsum und somit die Binnennachfrage ankurbeln.

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