Bratislava geht voran – in Berlin kämpft Beatrix von Storch für denselben Weg

Die Slowakei hat einen historischen Schritt getan: Am 26. September 2025 verabschiedete das Parlament eine umfassende Verfassungsänderung, die die nationale Souveränität stärkt, die Familie schützt und ein klares Bekenntnis zu traditionellen Werten ablegt.

Mit der Reform wird in der Verfassung festgeschrieben:

Es gibt nur zwei biologische Geschlechter – Mann und Frau.

Leihmutterschaft ist in der Slowakei künftig verboten.

Eltern erhalten mehr Rechte bei der Erziehung und im Schutz ihrer Kinder.

Ministerpräsident Robert Fico betonte, dass diese Verfassungsänderung ein klares Signal sei – eine Antwort auf den moralischen und gesellschaftlichen Zerfall westlicher Staaten.

Ein klares Signal gegen den Brüsseler Zentralismus

Mit diesem Schritt sagt die Slowakei deutlich: „Wir lassen uns von Brüssel nicht vorschreiben, wie wir unsere Familien- und Gesellschaftspolitik gestalten.“
Fico stellte klar, dass die nationale Identität nicht verhandelbar ist. Die Slowakei nimmt sich ihre Souveränität zurück und macht unmissverständlich deutlich, dass fremde Ideologien, die das Fundament der Gesellschaft aushöhlen, keinen Platz im Land haben.

Damit richtet sich diese Botschaft auch nach Deutschland: Während hierzulande die Ampelregierung die Gender-Ideologie vorantreibt und die traditionelle Familie systematisch schwächt, zeigt Bratislava, dass es auch anders geht.

Familie im Zentrum: Die Slowakei als Vorbild

Das Verbot der Leihmutterschaft ist ein eindeutiger Schritt zum Schutz der Würde von Frauen und Kindern. Die Praxis, Frauen als „Gebärmaschinen“ auszubeuten, wird in der Slowakei nun konsequent ausgeschlossen.

Ebenso wichtig ist die klare Definition von Mann und Frau in der Verfassung. Damit schützt die Slowakei ihre Kinder vor ideologischer Umerziehung und schafft eine rechtliche Grundlage, die die Naturgesetze anerkennt, statt sie zu leugnen.

Diese mutige Politik ist ein Beispiel dafür, wie ein Staat seine Kultur, Identität und Familien gegen äußeren Druck verteidigen kann.

Die AfD als einzige Stimme in Deutschland für Familien

In Deutschland ist es vor allem die Alternative für Deutschland, die sich dieser Linie verpflichtet fühlt. Während die Altparteien von CDU bis Grüne die Gender-Ideologie mittragen, sagt die AfD klar: Ehe und Familie müssen gestärkt, Kinder geschützt und Elternrechte ausgebaut werden.

Eine der stärksten Stimmen in dieser Frage ist Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion. Sie setzt sich seit Jahren konsequent dafür ein, dass die Politik sich wieder an der Realität und am Wohl der Familien orientiert – und nicht an den Interessen von Lobbygruppen.

Die AfD warnt immer wieder davor, dass Gender-Experimente unsere Kinder verwirren und die Gesellschaft spalten. Sie kämpft für eine Politik, die Frauen nicht auf Kosten der Familie in Abhängigkeit von Staat und Ideologie drängt, sondern ihnen echte Wahlfreiheit ermöglicht.

Deutschland braucht denselben Mut

Die Slowakei zeigt, dass Widerstand möglich ist. Sie zeigt, dass ein Staat sich nicht alles von Brüssel diktieren lassen muss. Und sie zeigt, dass Familie, Identität und Souveränität wieder ins Zentrum der Politik gehören.

Genau diesen Mut brauchen wir auch in Deutschland. Nur die AfD vertritt diese klare Position. Nur mit der AfD – und Persönlichkeiten wie Beatrix von Storch – haben die Bürger eine politische Kraft, die bereit ist, sich den Ideologien entgegenzustellen und die Interessen der Familien an erste Stelle zu setzen.

Ein Aufruf an alle Patrioten

Die Botschaft aus Bratislava ist unübersehbar: Souveränität, Identität, Familie – das sind die Grundlagen einer starken Nation.
Wenn die Slowakei diesen Schritt gehen kann, dann kann auch Deutschland seine Stärke zurückgewinnen.

Die AfD steht bereit, diese Aufgabe zu übernehmen. Gemeinsam mit ihren Wählern wird sie dafür sorgen, dass die Stimme der Familien, Kinder und Eltern wieder Gewicht in Berlin hat – gegen Bevormundung, gegen Gender-Irrsinn und gegen den Ausverkauf unserer Identität.

Was die Slowakei vorgemacht hat, ist auch in Deutschland möglich. Mit der AfD und mit Beatrix von Storch hat Deutschland die Chance, wieder eine Politik für Familie, Volk und Vaterland zu gestalten.