Sexualisierung von Kindern verhindern

Sexualisierung von Kindern verhindern

Staatliche Förderung von Pro Familia und Co. beenden

Teilnehmer
1.612
Ziel
> 15.000

An den Bundestag

Ich fordere Sie auf, staatlich geförderten Verbänden und Vereinen die Mittel zu entziehen, die die Sexualisierung von Kindern mit Broschüren und pädagogischem Lehrmaterial vorantreiben und institutionalisieren. Diese pädagogischen „Lehrmaterialien“ bilden die geistige Grundlage für eine aus dem Ruder gelaufene Aufklärungsarbeit an staatlichen Betreuungseinrichtungen, die deutlich erkennbar pädosexuelle Bezüge aufweist. Masturbationsräume, Anleitung zur gegenseitigen Körpererkundung, geschlechtsbezogene Rollenspiele und Genderlektüre haben nichts in öffentlichen Kinderbetreuungseinrichtungen zu suchen, denn sie steigern die Gefahr für kleine Kinder, Opfer von Übergriffen und Mißbrauch zu werden. Sie als Vertreter der Christparteien tragen eine Verpflichtung, sich dem entgegenzustellen. Als Wähler rufe ich Sie auf: Schützen Sie unsere Kinder vor dieser übergriffigen, gefährlichen Sexualpädagogik. Ihre Entscheidung in dieser Frage werde ich an der Wahlurne messen.

Hintergrund

Hannover, Kerpen, Berlin sind nur die Spitzen des Eisbergs. In diesen Regionen planten Kita-Leitungen, kleinen Kindern sogenannte Rückzugsräume einzurichten zum Zweck des gegenseitigen »Entdeckens ihrer Sexualität«. Umgangssprachlich also Fummelräume, durch deren Vorhandensein Kinder im Alter zwischen 3 und 6 Jahren animiert werden sollten, sich auszuziehen, sich gegenseitig zu betasten, aneinander zu rubbeln und allerlei Dinge mit ihren Genitalien anzustellen, während Erzieher die Aufsicht übernehmen.

Mit der Herrschaft der Bunt-Ampeltruppe wurde eine weitgehend undebattierte Revolution der Bildungskonzepte angestoßen. Ein Bestandteil ist das sogenannte sexualpädagogische Konzept in Kinderbetreuungseinrichtungen.

Das geschieht nicht rein zufällig. All diese Vorstöße stützen sich auf konkretes Anleitungsmaterial, das über die Jahre in Deutschland von staatlich geförderten Verbänden und Organisationen verbreitet wurde. Ausgestattet mit einem vermeintlich seriösen Publikationshintergrund von mit akademischen Weihen versehenen Autoren haben sie vielfach ihren Weg in die Bildungsministerien gefunden und von dort zu den einzelnen pädagogisch Verantwortlichen vor Ort in Gemeinden und Städten. Die Vorgehensweise wie auch die wissenschaftlich klingenden Argumentationsmuster ähneln sich, so daß naheliegt, daß sich die Beteiligten an denselben Quellen für die Umsetzung ihres »sexualpädagogisches Konzept« bedienen.

Eines davon ist mit einiger Sicherheit die bereits 2014 erschienene Publikation von Pro Familia mit dem Titel »Puppenmama und Hand in der Hose«. Die unter anderem von der Baden-Württemberger Landesregierung geförderte Arbeit entstand unter der Leitung einer Familientherapeutin mit dem klangvoll-stimmigen Namen Dr. Oranna-Mannschreck im Rahmen eines »Fachtags zum Thema kindliche Sexualität« und enthält die ganze Palette an Stichworten, die Pädagogen wie Politiker mit grüner Sexualisierungsagenda bis heute bemühen.

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