Keine Gewaltaufrufe im Namen des Islam

Keine Gewaltaufrufe im Namen des Islam

Islamverbände sollen sich von gewalttätigen Koran-Versen distanzieren

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An die Bundesregierung

Wir fordern die Bundesregierung auf, von den in Deutschland ansässigen Islamverbänden ein klares öffentliches Bekenntnis einzufordern, in dem diese sich klar von denjenigen Koranversen distanzieren, in denen zur Gewalt gegen „Ungläubige“, gegen Christen und Juden aufgerufen wird. In Frankreich haben 300 prominente Unterzeichner darunter der frühere Staatspräsident Nicolas Sarkozy, der frühere französische Premierminister Manuel Valls dasselbe gefordert.

Hintergrund

Die Bundesregierung bindet die Islam-Verbände gezielt in ihre Politikmit ein. Die Islamverbände sind in der Islamkonferenz vertreten. Sie sollen nach dem Willen der Bundesregierung auch an der Gestaltung desislamischen Religionsunterrichts an Schulen und die Inhalte sogenannter islamischer Zentren an den Universitäten mit bestimmen. Die Bundesregierung behauptet der Islam gehöre zu Deutschland. Die gewalttätigen Verse im Islam, die zum Kampf gegen „Ungläubige“, gegen Christen und Juden, aufrufen, werden verharmlost. Es wird sowohl von der Bundesregierung als auch von den Islamverbänden behauptet, der Islam bedeute „Frieden.“


Im Koran finden sich jedoch Verse wie diese:


Sure 8, 12: „… Ich werde denjenigen, die ungläubig sind, Schrecken einjagen. Haut (ihnen mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!“


Sure 8, 17: „Und nicht ihr habt sie (d.h. die Ungläubigen, die in der Schlacht von Badr gefallen sind) getötet, sondern Allah. Und nicht du hast jenen Wurf ausgeführt, sondern Allah.“


Sure 8, 39: „Kämpft gegen die Ungläubigen, bis es keine Verfolgung mehr gibt und der Glaube an Allah allein vorherrscht!“

Sure 9, 5: „Und wenn die verbotenen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt.“


Sure 47, 4: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande“


Die deutschen Verteidiger des Islam erklären, dass diese Verse für die Muslime keine Bedeutung haben und historisch gelesen werden müssen. Darum ist es jetzt wichtig, die Islamverbände öffentlich auf die Probe zu stellen und von ihnen zu fordern, dass sie sich von allen Versen des Islam distanzieren, in denen zur Gewalt aufgerufen wird. Und zwar von jedem einzelnen Vers.


In Frankreich haben diese Forderung jetzt 300 prominente Unterzeichner gestellt. Zu den Unterzeichnern gehörten der bekannte Schauspieler Gérard Depardieu, der frühere Staatspräsident Nicolas Sarkozy und der ehemalige französische Premierminister Manuel Vals. Einen solchen Aufruf brauchen wir auch in Deutschland. Wenn die Islamverbände sich nicht öffentlich von den betreffenden Versen distanzieren, ist der Beweis erbracht, dass sie nicht auf den Boden des Grundgesetzes stehen. Jede Kooperation mit den Islamverbänden verbietet sich dann von selbst, da der Staat nicht mit verfassungsfeindlichen Organisationen zusammenarbeiten darf.

 

Siehe Berichte : The European, Freie Welt, Le Parisien, Telegraph

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