GEZ-Indoktrinierung stoppen

GEZ-Indoktrinierung stoppen

GEZ: Stoppt politische Indoktrination auf Gebührenzahlerkosten

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An die Intendanten von ARD und ZDF

Die öffentlich-rechtlichen Medien werden anders als private Medien durch Zwangsgebühren finanziert, die von den Bürgern bezahlt werden. Die Gebührenzahler sind Anhänger aller politischen Parteien. Das verpflichtet den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu besonderer Neutralität. Doch das öffentlich-rechtliche Fernsehen versteht sich nicht als neutraler Berichterstatter. Es sieht sich in der Rolle des linken Volkserziehers.

Darum fordern wir die Intendanten von ARD und ZDF dazu auf, eine politisch neutralen Berichterstattung ohne politische Indoktrination zu garantieren. Den öffentlich-rechtlichen Sendern muss es strikt untersagt sein, in dem Meinungsstreit zwischen den Parteien für oder gegen eine politische Partei oder eine politische Richtung Stellung zu beziehen. Wir fordern strikte Neutralität.

Hintergrund

Obwohl zu einer neutralen Berichterstattung verpflichtet, unterstützten ARD und ZDF die Flüchtlingspolitik der Kanzlerin. Das nahm die Form politischer Agitation an. So dass selbst die Frankfurter Allgemeine Zeitung im Herbst 2015 schrieb: „Wer weiß, wo Angela Merkel wäre, gäbe es den öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht. Wir hätten zumindest ihr Mantra in der Flüchtlingskrise nicht so oft unwidersprochen gehört: "Wir schaffen das." Die drei Worte scheinen bei ARD und ZDF seit einiger Zeit zur inoffiziellen Programmleitlinie geworden zu sein.“

ARD und ZDF verfolgen politische und propagandistische Ziele. Das zeigt etwa eine Veranstaltung der Medienakademie von ARD und ZDF mit dem Titel „Mit Vielfalt gegen Populismus“. Dort heißt es in der
Vorankündigung: „Trumps Wahlsieg, der Brexit und die erdrutschartigen Siege der AfD in einigen Bundesländern werfen Fragen auf: Warum folgen die Menschen den Populisten, obwohl sie als Bürger von Medien-Demokratien die Lügen und Blähungen erkennen müssten?“

Die Öffentlich-Rechtlichen geben also zu, dass ihre Berichterstattung gezielt gegen die AfD, gerichtet ist. Damit unterstützt sie die etablierten Parteien und die Regierung gegen eine Oppositionspartei. Das ist aber mit dem parteipolitischen Neutralitätsgebot, das für die Öffentlich-Rechtlichen gelten sollte, nicht vereinbar. Dass Staatsmedien gezielt Strategien gegen unliebsame Oppositionsparteien ausarbeiten, ist sonst nur aus autoritären Staaten bekannt.

Ein mit 8-Milliarden-Euro Zwangsgebühren ausgestatteter, regierungsnaher öffentlich-rechtlicher Rundfunk verzerrt den politischen Wettbewerb zwischen den Parteien. Voreingenommene
Berichterstattung zerstört die Grundlage für eine freie Meinungsbildung. Das ist demokratiefeindlich. Die Zwangsgebühren sind an sich ein Skandal. Solange diese aber noch nicht abgeschafft sind, sind mit ihnen finanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zu strikter Neutralität verpflichtet.

 

Siehe auch:


https://seminar.ard-zdf-medienakademie.de/journalismusforum/journalismusforum-2017-mit-vielfalt-gegen-populismus/

http://www.achgut.com/artikel/mit_betreutem_journalismus_seelen_retten

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