Bandenmäßigen Leistungsmißbrauch beim Bürgergeld beenden

Bandenmäßigen Leistungsmißbrauch beim Bürgergeld beenden

Reformieren oder abschaffen, jetzt!

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An Bärbel Bas,

es kann nicht sein, daß die Mietzuschüsse für Bürgergeldempfänger neue Rekordwerte erreichen, während bandenmäßiger Leistungsmißbrauch beim Bürgergeld ebenfalls neue Höhen erklimmt und sich seit 2024 sogar mehr als verdoppelt hat.

Der Ausländeranteil im Bürgergeld beträgt ungefähr 50 Prozent. Viele Menschen, die nie in unser Sozialsystem eingezahlt haben, profitieren davon und begehen bandenmäßige Verbrechen, um sich Leistungen zu erschleichen.

Um diesem Mißbrauch endlich einen Riegel vorzuschieben, fordere ich Sie auf, das Bürgergeld abzuschaffen oder gänzlich zu reformieren und an strenge Bedingungen und Regeln zu knüpfen.

Hintergrund

Während Normalbürger oft nicht mehr wissen, wie sie über die Runden kommen, erhalten Bürgergeldempfänger höhere Mietzuschüsse. Das wäre halb so schlimm, würde diese Hilfe wirklich ausschließlich Bedürftigen zukommen.

Die Realität sieht jedoch leider anders aus. Ungefähr die Hälfte der Bürgergeldempfänger sind Ausländer und die Zahl bandenmäßigen Leistungsmißbrauchs hat sich im Vergleich zum Vorjahr sogar verdoppelt. 

Familien im Bürgergeld erhalten inzwischen nicht viel weniger Geld als Durchschnitts-Familien, die Vollzeit arbeiten. Dabei opfern die Durchschnitts-Familien ihre Lebenszeit, müssen beispielsweise selbst für ihre Heiz- und Stromkosten aufkommen und auf einiges verzichten.

Währenddessen erschleichen sich Unberechtigte Leistungen aus dem Bürgergeld, müssen sich nicht um ihre Strom- und Heizkosten kümmern, haben den ganzen Tag zur freien Gestaltung zur Verfügung und haben selbst fast nie in unser Sozialsystem eingezahlt. 

Das Bürgergeld in seiner jetzigen Form ist reine Steuergeldverschwendung, benachteiligt die hart arbeitende Bevölkerung, ist ungerecht und muß abgeschafft oder grundlegend reformiert werden.

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