Maaßen: Die politische Linke will die ungesteuerte Massen-Zuwanderung

Die links-dominierten Medien und die linken Parteien verhielten sich wie nach der Kölner Silvesternacht 2015, analysiert Hans-Georg Maaßen in der Schweizer »Weltwoche«. Es sei klar, dass sie Migranten-Gewalt verharmlosen, weil sie die ungesteuerte Massen-Zuwanderung wollen.

Silvesternacht 2022/23: Chaos und Gewalt in den deutschen Straßen, Feuerwerkskörper werden auf Polizisten und Rettungskräfte abgefeuert, es wird mit Schreckschusspistolen geschossen, Feuerlöscher werden auf Krankenwagen geworfen, Autos angezündet. Die Täter? Auf vielen Videos sieht man junge Männer mit Migrationshintergrund.

Zahlreiche linke Mainstream-Medien und viele – insbesondere linke – Politiker verharmlosen die Gewalt. Die wollen die Probleme der unkontrollierten Zuwanderung und der gescheiterten Integration nicht benennen.

Der ehemalige Präsident des Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, analysiert in der Schweizer »Weltwoche« die Lage und kommt zu dem Ergebnis: 

»Als es in Berlin und in anderen Städten Deutschlands in der Silvesternacht zu schweren Ausschreitungen kam, verhielten sich die links-dominierten Medien und die linken Parteien wie bereits nach der Kölner Silvesternacht 2015 und nach anderen Migranten-Krawallen. Man kann sagen, sie reagierten wie üblich: verschweigen, verharmlosen oder behaupten, es seien überwiegend Deutsche oder junge frustrierte Männer oder es seien ›gruppendynamische Prozesse‹.«

Maaßen redet Klartext: Seiner Meinung nach wolle die politische Linke die ungesteuerte Massen-Zuwanderung. Der Schutz von Flüchtlingen oder die Zuwanderung von Fachkräften seinen allenfalls Vorwände, konstatiert Maaßen.

Was seien denn seiner Meinung nach die wahren Hintergründe?

In links-grünen Kreisen werde offen gesagt, so Maaßen, dass die Massen-Zuwanderung der ›Enthomogenisierung‹ diene. So habe Axel Steier von den grün-linken ›Seenotrettern‹, freimütig auf Twitter erklärt, dass es in Zukunft keine ›Weißbrote‹ (damit meint er die ethnischen Deutschen) mehr geben werde. Sie würden aussterben. Durch die Migration erfolge, so die Aussage, die ›Enthomogenisierung‹ der ›Weissbrote‹. Damit würde die Evolution beschleunigt werden. Oder in deren Worten ausgedrückt: »In 50–100 Jahren wird es keine Weißbrote mehr geben, weil sich ihre Nachkommen für ein*n Partner*in entscheidet, der nicht weiß ist.«

Derartige Aussagen seien keine radikalen Einzelfälle, meint Maaßen. Vielmehr handele es sich um ein zentrales Element der Ideologie der sogenannten Anti-Deutschen in den linken Parteien (Grüne, SED/Die Linke, SPD und linker Flügel der CDU).

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