Kriminelle arabische Clans unterwandern die Polizei

Nachdem die Zustände an der Polizeiakademie in Berlin Spandau an die Öffentlichkeit gelangten, haben sich die Meldungen regelrecht überschlagen. Die Polizei soll bereits von arabischen Clans unterwandert sein. Es sei, so warnt ein erfahrener Beamter, nur noch eine Frage der Zeit, wann der erste Schuss fällt.

Nach den ersten Enthüllungen über die Zustände an der Polizeiakademie in Berlin Spandau ist dem Polizeipräsidenten nun ein zweiseitiges Schreiben unter der Überschrift »Wann fällt der erste Schuss?«  zugestellt worden. Es stammt von einem Beamten des Landeskriminalamtes, der nach eigenen Angaben seit 1986 im Dienst der Berliner Polizei ist.

Der focus zitiert daraus: »Wenn Frauen als Vorgesetzte nicht mehr akzeptiert werden, weil sie Frauen sind, wenn Auszubildende sich beim Dienstschwimmen verweigern, weil in dem Becken vorher eine ‚Unreine’ geschwommen sein könnte, dann hört die Toleranz und Willkommenskultur und ‚Multikulti’ auf!« Dazu gibt es auch ein Video.

Die Zustände hatten sich schon seit längerer Zeit abgezeichnet. Es wurde nichts getan, ihnen Einhalt zu gebieten. Schlimmer noch: Sie wurden befördert.

Der Beamte erhebt schwere – und konkrete – Vorwürfe gegen Berlins Vize-Polizeipräsidentin Margarete Koppers, die nicht nur ignoriert hat, dass kriminelle arabische Clans die Polizei unterwandern, er wirft ihr darüberhinaus eine »zu große Nähe« zu eben diesen Clans vor.

Ihnen wird ihr kriminelles Treiben erleichtert: Verfahren gegen sie werden eingestellt, Razzien bleiben ihnen erspart. Für die Unterwanderung der Polizei werden ihnen Tür und Tor geöffnet. Bewerber aus bekanntermaßen kriminellen arabischen Großfamilien werden umstandslos in der Polizei angenommen.

Und das obwohl bereits eine Strafakte gegen sie vorliegt!

Nun kann die Polizei tatsächlich von sich sagen, dass sie den »Feind in den eigenen Reihen« hat, wie es schon die Berliner Zeitung berichtete.

Der Beamte weiter: »Es bleibt nur noch die Frage, wann zwischen rivalisierenden Ethnien in der Polizei zwischen zwei Kollegen der erste Schuss fällt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit.«