EU-Entscheidung: Verbrenner-Aus bringt schwere Konsequenzen für Europa

»Die Brüsseler ›Experten für alles‹ haben sich mit ihrer Entscheidung für ein Verbrenner-Aus erneut als abgehoben und bürgerfern erwiesen. Als Folge werden weitere Arbeitsplätze im Automobilsektor abgebaut werden.«

»Die Brüsseler ›Experten für alles‹ haben sich mit ihrer Entscheidung für ein Verbrenner-Aus erneut als abgehoben und bürgerfern erwiesen. Als Folge werden weitere Arbeitsplätze im Automobilsektor abgebaut werden.«

Der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Dirk Spaniel, kritisiert die finale Entscheidung des Europäischen Parlaments für ein Ende des Verbrennungsmotors:

»Die Brüsseler ›Experten für alles‹ haben sich mit ihrer Entscheidung für ein Verbrenner-Aus erneut als abgehoben und bürgerfern erwiesen. Als Folge werden weitere Arbeitsplätze im Automobilsektor abgebaut werden. Während Verbrennungsmotoren nachweislich effizient, zuverlässig, wettbewerbsfähig und mit E-Fuels sogar CO2-neutral betrieben werden können, ist eine flächendeckende E-Mobilität nach wie vor Träumerei. Sich dennoch gegen den Verbrennungsmotor zu entscheiden, attestiert die Hybris des längst planwirtschaftlich agierenden Europäischen Parlaments. Vor dieser Entwicklung warnt die AfD-Bundestagsfraktion bereits seit Jahren.«

Spaniels Kritik richtet sich auch auf den deutschen Bundesverkehrsminister Volker Wissing:

»Die FDP ist mit der Forderung nach Technologieoffenheit in die Wahl gegangen und hat im Kampf um den Verbrennungsmotor nicht nur versagt, sondern ist ihn gar nicht erst eingegangen. Die FDP hat damit nicht nur Wählertäuschung begangen, sondern Deutschland einen schweren Schaden verursacht.«

Beitrag erschien zuerst auf www.freiwelt.net