Beatrix von Storch fordert: »Wir müssen die zunehmende Umerziehung und Gewalt durch linke Freiheitsfeinde beenden«

Eine Biologin will im Rahmen der Berliner »Langen Nacht der Wissenschaften« einen Vortrag an der Humboldt-Universität zum Thema »Warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt« halten. Doch linke Chaoten bedrohen die Wissenschaftlerin so stark, dass der Vortrag abgesagt wird.

Eine Biologin will im Rahmen der Berliner »Langen Nacht der Wissenschaften« einen Vortrag an der Humboldt-Universität zum Thema »Warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt« halten. Doch linke Chaoten bedrohen die Wissenschaftlerin so stark, dass der Vortrag abgesagt wird.

Beatrix von Storch, stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, erklärt:

»Sie nennen sich Aktivisten, die sich vermeintlich für positive Ziele engagieren - und sind in Wahrheit doch nur linksextreme Kriminelle, die unsere Freiheit zunehmend bedrohen und einschränken, Menschen nötigen und gefährden. Sei es die Freiheit der Wissenschaft (Forscherin kann nicht über die beiden Geschlechter in der Biologie reden), die Freiheit der Rede (Zwang zum Gendern) oder auch die Freiheit der Bewegung (permanente Straßenblockaden) - es vergeht kein Tag ohne zunehmende Freiheitseinschränkungen durch selbsternannte, durch nichts legitimierte ›Aktivisten‹, die mittlerweile offen Gewalt als Mittel ihres Straßenterrors rechtfertigen. Und die Altparteien in den Landesparlamenten und im Bundestag schauen ruhig zu. Vor allem das rot-grüne Milieu duldet bzw. unterstützt seit jeher sein politisches Vorfeld. Wie man es anders machen kann, zeigt Frankreich, wo der Staat Straßenblockaden von einer kleinen Minderheit zulasten der Mehrheit der Bürger nicht akzeptiert. Dort wird ruck-zuck geräumt. Das erwarten wir als AfD – im Interesse der normalen Bürger – auch von den etablierten Parteien bei uns.«

Beitrag erschien zuerst auf www.freiwelt.net