An die Bundesregierung
Machen Sie die Kenntnis der deutschen Sprache zur unabdingbaren Voraussetzung für die Aufnahme und Integration von Einwanderern. Unsere Schulen, die Bildung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen befinden sich im rasenden Niedergang. Ursache für den Verfall ist die millionenfache Zuwanderung von Migranten aus größtenteils bildungsfernen Kulturen, die das Bildungssystem zum Kollabieren bringen. Fordern Sie deshalb öffentlich: Die deutsche Sprache ist Verpflichtung und Aufgabe für jeden Einwanderer. Wer Deutsch verweigert, verweigert die Integration und hat demzufolge keine Zukunft in Deutschland.
Hintergrund
Nach zehn Jahren offener Grenzen zeigt sich die Krise besonders deutlich an Schulen. Laut dem Bildungsmonitor 2025 des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) verschlechtert sich die Schulqualität rasant: Integration scheitert, Leistungen sinken, Bildungschancen schwinden.
Axel Plünnecke vom IW bezeichnet 2015 als „Wasserscheide“ – bis dahin hätten sich die Schulen verbessert, danach verschlechtert. Im Vergleich zu 2013 liegt der Index für Integration und Bildungschancen heute fast 44 Punkte niedriger, die Schulqualität um 28 Punkte, die Kinderarmut in der Bildung stieg um 26 Punkte. In vielen Klassen sprechen 30 bis 40 % der Schüler kaum Deutsch.
Die Folgen sind gravierend: wachsende Bildungsarmut, steigende Zahl von Schülern ohne Abschluss, Überlastung von Lehrkräften. Brennpunktschulen sind längst kein Ausnahmefall mehr. Sprachdefizite, mangelnde Integration und kulturelle Konflikte verschärfen die Situation.
Förderprogramme und Sprachkurse stoßen an Grenzen, solange das familiäre Umfeld nicht mitwirkt. Ohne grundlegende Änderungen wird das Bildungssystem vollständig zusammenbrechen mit unermeßlichem Schaden für Bildung, Wohlstand und sozialen Frieden in Deutschland.
