Georg Bätzing, treten Sie zurück

Georg Bätzing, treten Sie zurück

Christus statt Kulturmarxismus

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An Dr. Georg Bätzing

mit tiefster Sorge und Enttäuschung wende ich mich an Sie, um Ihren Rücktritt als Bischof von Limburg und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz zu fordern. Ihre jüngste Unterstützung für Frauke Brosius-Gersdorf, die für ihre linksextreme Haltung zu Schwangerschaftsabbrüchen bekannt ist, steht in direktem Widerspruch zu den grundlegenden christlichen Prinzipien, insbesondere dem Schutz des ungeborenen Lebens. Ihre Haltung deutet darauf hin, dass Sie eine weltliche, sogenannte „woke“ Agenda über die Verteidigung des Evangeliums und der christlichen Werte stellen. Ihre Weigerung, die Abtreibungsdebatte als moralisches und spirituelles Thema zu behandeln, sowie Ihre Haltung zu einem angeblichen „Kulturkampf“, lassen erkennen, dass Sie die Sprache und Ideologie des Kulturmarxismus übernehmen, die traditionelle Werte wie das Leben und die Familie als Hindernisse betrachtet.

Ich fordere Sie daher auf, Ihr Amt als Bischof von Limburg und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz niederzulegen, um der Kirche in Deutschland die Möglichkeit zu geben, von einem Hirten geführt zu werden, der die Interessen der Gläubigen und die Botschaft des Evangeliums wahrhaftig vertritt. Die Christen in Deutschland verdienen eine Führung, die den Glauben an Christus und die christlichen Werte in den Mittelpunkt stellt.

Hintergrund

Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, sorgt mit seiner Unterstützung für die Verfassungsrichterin Frauke Brosius-Gersdorf für Empörung. Ihre Haltung zu Schwangerschaftsabbrüchen ist unvereinbar mit den christlichen Werten, insbesondere dem Schutz des ungeborenen Lebens. Bätzings Verteidigung der Juristin steht im Widerspruch zu den Prinzipien des Evangeliums und den Zehn Geboten. Bätzings Unterstützung für eine linksideologische Juristin ist eine indirekte Abkehr von den christlichen Werten zu werten bei gleichzeitiger Hinwendung zu Strömungen, die traditionelle Werte wie Familie und Leben infrage stellen. Bätzings Aussage, „Diese Frau hat es nicht verdient, so beschädigt zu werden“ (Augsburger Allgemeine), ist eine indirekte Verteidigung einer progressiven Agenda, die den Schutz des Lebens relativiert. Seine Äußerung, die Debatte sei „schiefgelaufen“, deutet darauf hin, dass er die Kritik an Brosius-Gersdorf als übertrieben ansieht. Viele Gläubige empfinden dies als Verrat an ihren Interessen, da sie sich eine Verfassungsrichterin wünschen, die christliche Werte wie den Lebensschutz vertritt. Stattdessen scheint Bätzing die Interessen der Kirche zugunsten moderner Ideologien zurückzustellen. Bätzing warnt vor einem „Kulturkampf“ und kritisiert die moralische Auseinandersetzung mit der Abtreibungsfrage: „Es ist kein Thema für einen Kulturkampf.

Wir können diesen Kulturkampf nicht gebrauchen“ (Augsburger Allgemeine). Diese Haltung wird als Versuch gewertet, die Abtreibungsdebatte zu entschärfen, statt sie als moralisches und spirituelles Thema zu behandeln. Kritiker sehen darin eine Annäherung an Denkweisen, die traditionelle christliche Werte ablehnen, und werfen Bätzing vor, die christliche Gemeinschaft nicht mehr authentisch zu vertreten. Die Christen in Deutschland sind aufgefordert, sich gegen eine Führung zu wehren, die den Glauben an Christus und die kirchlichen Lehren nicht mehr konsequent vertritt. Bätzing hat durch seine Haltung das Vertrauen vieler Gläubiger verloren. Die Kernbotschaft des Christentums – Liebe zu Gott, Einhaltung der Zehn Gebote und Schutz des Lebens – sollte wieder im Mittelpunkt stehen.Forderung nach KonsequenzenAngesichts der Kritik an seiner Haltung wird gefordert, dass Bischof Bätzing zurücktritt. Die Deutsche Bischofskonferenz braucht einen Vorsitzenden, der die Interessen der Christen und die Botschaft des Evangeliums klar vertritt. Die Gläubigen sind aufgerufen, ihre Stimme zu erheben und sich für eine Rückbesinnung auf christliche Werte einzusetzen.

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