Gegen Christenfeindliche Gewalt vorgehen

Gegen Christenfeindliche Gewalt vorgehen

Ein Anruf an die Politik

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An den Bundestag

Seit 2017 steigt die Zahl christenfeindlicher Straftaten kontinuierlich an und hat im letzten Jahr einen Höchststand erreicht. Ich fordere Sie auf, das Problem zunehmender Gewalt gegen Christen und christliche Einrichtungen deutlich anzusprechen und die Bekämpfung von Christenfeindlichkeit in Deutschland zum Schwerpunkt der inneren Sicherheitspolitik zu machen. Parallel zum massenhaften Zustrom muslimischer Migranten ist das Sicherheitsniveau für Christen alarmierend gesunken. Gehen Sie bitte gegen diesen höchst besorgniserregenden Zustand vor. Ihre Entscheidung in dieser Frage werden wir Bürger an der Wahlurne messen.

Hintergrund

Erst seit 2017 werden die Zahlen christenfeindlicher Straftaten im Rahmen der polizeilichen Statistik erhoben. Seither zeigt sich ein kontinuierlicher Anstieg der Gewaltakte gegen christliche Bürger und christliche Einrichtungen. Waren es im Jahr 2022 noch 135 registrierte Fälle, stieg die Zahl darauffolgenden Jahr um mehr als das Doppelte auf ingesamt 277 Straftaten. Die Taten umfassen Sachbeschädigungen an Kirchengebäuden, Vandalismus, Brandstiftung sowie direkte Bedrohung und Gewaltakte gegen Gläubige.

Die Zahlen musste das Bundesinnenministerium auf Anfrage der AfD veröffentlichen. Die Behörde stellte den alarmierenden Anstieg christenfeindlicher Straftaten in den Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt und deutet damit einen islamistischen Hintergrund an.

Die mangelnde Sicherheitssituation für Christen erreicht in Deutschland wie in Europa besorgniserregende Ausmaße. Weltweit gehören Christen zu der am meisten verfolgten religiösen Gruppe.

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